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Bewegung für Zwei- und Vierbeiner – Tipps für den Spaziergang mit Hund

Sie als Hundebesitzer wissen, Ihr Hund muss mehrmals am Tag vor die Tür. Wahlweise haben Sie einen großen Garten, in dem Ihr Vierbeiner ohnehin den ganzen Tag spielen kann. Oder aber Sie wohnen in der Stadt und gehen regelmäßig mit ihm eine Runde durch die Nachbarschaft. Aber bedenken Sie eines: Der Spaziergang ist für Ihren Hund mehr als nur die Möglichkeit sein Geschäft zu erledigen.

Spaziergang-mit-Hund

So können Sie der Langeweile vorbeugen

Sind Sie schon einmal nach Hause gekommen und der Inhalt des Mülleimers lag fein säuberlich auf dem Boden verteilt? Vielleicht musste aber auch ein weiteres Paar Schuhe dran glauben, ein Kissen, eine Decke oder anderes. Hunde sind kreativ – vor allem wenn sie sich langweilen. Natürlich können und sollen Sie Ihren Vierbeiner nicht rund um die Uhr bespaßen. Wie wir braucht auch er seine Ruhezeiten und stillen Momente, um zwischendurch einmal entspannen zu können.

Etwas Abwechslung zum Alltag tut jedoch Ihnen und Ihrem Hund gleichermaßen gut. Die beste Möglichkeit hierfür ist immer ein Spaziergang, idealerweise nicht einfach durch die Nachbarschaft, sondern auf neuen Wegen oder in die Natur. Gestalten Sie den Spaziergang so abwechslungsreich wie möglich und entdecken Sie mit Ihrem Vierbeiner gemeinsam neue Wege.

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Freundschaften für den Hund

Sie haben einen kontaktfreudigen Hund? Informieren Sie sich, ob es Gassigruppen in Ihrer Umgebung gibt. So lernen nicht nur Sie andere Hundebesitzer kennen, sondern auch Ihr Hund kann vielleicht einige Freundschaften schließen. Ein Spaziergang mit einem Artgenossen macht gleich doppelt so viel Spaß, besonders wenn es Platz zum Spielen und Rennen gibt. Achten Sie jedoch darauf, dass die anderen Hunde auch zu Ihrem Vierbeiner passen, um unnötige Zankereien zu vermeiden.

Nachbarschaft und Garten sind manchmal nicht genug

Ein großer Garten, wie anfangs erwähnt, erscheint uns im ersten Moment wie der Himmel für jeden Hund. Er hat Platz zum Toben und kann den ganzen Tag draußen verbringen. Es ist natürlich die beste Möglichkeit, dem Vierbeiner eine schnelle Erleichterung zu bieten, wenn Sie gerade noch nicht mit ihm spazieren gehen können. Dennoch sollten Sie den täglichen Rundgang keinesfalls aufgrund des vermeintlich ausreichenden Gartens streichen. Auch hier schleicht sich für Ihren Vierbeiner schnell eine ständige Wiederholung ein und er wird froh sein auch mal etwas anderes zu sehen. Gleiches gilt übrigens für die immer gleiche Gassirunde in der Nachbarschaft. Biegen Sie doch einfach mal links ab anstatt nach rechts zu gehen. 

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