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12.06.24

Hundegeruch - Hilfe hier stinkt's!

Tipps & Tricks gegen hartnäckigen Hundegeruch

Sie kennen es sicher auch, Sie kommen nach einem langen Tag nach Hause, öffnen die Tür und werden von einem intensiven Hundegeruch empfangen. Für Sie als Besitzer gehört dieser Geruch längst zum Alltag, er kann allerdings auch unangenehm oder sogar als störend empfunden werden. Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein, aber zum Glück gibt es auch einige effektive Methoden, um die unangenehmen Gerüche zu bekämpfen.

Warum riechen Hunde eigentlich?

Jeder Hund hat, wie auch jeder Mensch, von Natur aus einen eigenen, ganz bestimmten Körpergeruch, der durch die Sekrete der Haut und Drüsen entsteht. Er wird von verschiedenen Faktoren wie Ernährung, Gesundheitszustand und Aktivitätslevel beeinflusst. Hunde haben wie Menschen Schweißdrüsen, die bei mangelnder Pflege zu unangenehmen Gerüchen führen können. 

Regelmäßige Fellpflege

Eine der einfachsten und effektiven Methoden, um den lästigen Geruch zu reduzieren, ist die regelmäßige Fellpflege. Hier hilft es schon das Bürsten des Fells um lose Haare und Schmutz zu entfernen. Gleichzeitig fördert das Bürsten die Durchblutung und verteilt die natürlichen Öle im Fell, die für ein glänzendes und gesundes Aussehen wichtig sind. 

Die richtige Ernährung

Wussten Sie, dass die Ernährung Ihres Vierbeiners ebenfalls Einfluss auf seinen Geruch haben kann? Damit ist weniger der Maulgeruch, sondern vielmehr sein täglicher Geruch gemeint. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, welche die Hautgesundheit fördern und so einen positiven Effekt auf den Körpergeruch Ihres Vierbeiners haben können.

Saubere Schlafplätze

Der Schlafplatz Ihres Vierbeiners kann ebenfalls eine Quelle von üblen Gerüchen sein. Hier ruht Ihr Vierbeiner in vielen Lebenslagen, egal ob er von einem Spaziergang im Regen noch nasses Fell hat, oder ob vielleicht noch etwas Dreck und Schweiß von der letzten Spielrunde im Fell hängt. Diese Gerüche bleiben natürlich auch am Hundebett und -kissen hängen. 

Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Bezüge oder Decken gewachsen werden können. Die regelmäßige Reinigung hilft den Schmutz zu entfernen und beseitigt ganz nebenbei Bakterien und üble Gerüche. Verwenden Sie zum Waschen am Besten ein Waschmittel, dass für empfindliche Haut geeignet ist, um eventuelle Reizungen zu vermeiden.

Luft- und Textilreiniger

Wir alle kennen die einschlägigen Werbespots, bei denen mit verschiedenen Reinigern dem üblen Geruch der Kampf angesagt wird. Sie können tatsächlich eine Hilfe bei nicht waschbaren Oberflächen bzw. Textilien sein. Regelmäßiges Lüften und Duftkerzen oder ähnliches können zusätzlich zu einer frischeren Luft beitragen. Achten Sie bei der Auswahl der verwendeten Produkte aber in jedem Fall darauf, dass diese auch für Haustiere geeignet und sicher sind. Insbesondere Kerzen sollten nicht unbeobachtet und außer Reichweite der Vierbeiner sein. 

Hausmittel gegen Hundegeruch

Es gibt eine ganze Reihe von Hausmitteln, die gegen üble Gerüche helfen sollen. So können Sie zum Beispiel Backpulver verwenden, um Teppiche und Polster zu reinigen. Streuen Sie es einfach auf die betreffenden Stellen, lassen Sie es einwirken und saugen Sie es anschließend ab. Backpulver hilft die Gerüche zu neutralisieren, ist allerdings kein Wundermittel. 

Besuch beim Tierarzt

Hilft nichts gegen den hartnäckigen Geruch Ihres Vierbeiners, kann der Besuch beim Tierarzt notwendig sein. In einigen Fällen sind gesundheitliche Probleme wie Hautinfektionen oder auch Zahnprobleme die Ursache des unangenehmen Geruchs. Ihr Tierarzt kann Ihren Vierbeiner genauer unter die Lupe nehmen und bei Bedarf eine passende Behandlung empfehlen.