So integrieren Sie Ihren Vierbeiner in den Büroalltag
Bürohunde sind mehr als nur ein Trend. Sie sind eine echte Bereicherung für den Arbeitsplatz, denn ihre Anwesenheit kann das Arbeitsklima verbessern, Stress reduzieren und gleichzeitig die Produktivität steigern. Doch wie können Sie Ihren Hund erfolgreich in den Büroalltag integrieren? Hier einige Tipps, um sicherzustellen, dass Ihr Vierbeiner und Ihre Kollegen sich wohlfühlen.
Studien belegen es, Bürohunde haben einen positiven Effekt auf unseren Arbeitsalltag. Bevor Sie Ihren Hund allerdings mit ins Büro nehmen können, müssen zunächst die Grundlagen geklärt werden. In einigen Unternehmen gibt es klare Richtlinien hinsichtlich dem Mitbringen von Haustieren zum Arbeitsplatz. Nicht überall ist dies möglich und in manchen Unternehmen auch nicht gewünscht. Bevor Sie Ihren Hund also mit zur Arbeit bringen, klären Sie zunächst, ob es eventuelle Einschränkungen oder Regeln an Ihrem Arbeitsplatz gibt.
Ohne Training geht es nicht
Diese Befehle muss Ihr Vierbeiner kennen
Die folgenden Grundbausteine sind eine gute Basis, um Ihren Vierbeiner an den Büroalltag zu gewöhnen:
- Sitz
- Platz
- Bleib
- sicherer Rückruf
- sicheres Bei-Fuß gehen auch an einer lockeren Leine
Kann jeder Hund eine Bürohund werden?
Nein. So gern Sie Ihren Vierbeiner sicherlich mitnehmen möchten, nicht jeder Hund kommt mit den Anforderungen eines Bürohundes zurecht. Der Charakter muss stimmen. Territorial veranlagte oder schlecht sozialisierte Vierbeiner eignen sich nicht als Bürohund. Mit zunehmendem Alter des Vierbeiners lässt sich hier zudem oft kaum noch etwas ausrichten, um eine Verbesserung zu erreichen.
In einigen Gegenden werden auch die sogenannten Listenhunde als Bürohunde ausgeschlossen und müssen daheim bleiben. Hier gilt es sich (wie oben erwähnt) vorab zu informieren. Natürlich lässt sich darüber diskutieren, denn letztendlich ist das Wesen des Vierbeiners entscheidend.
Eingewöhnung und Arbeitsalltag
Sind alle Grundlagen erfüllt, geht es an die Eingewöhnung Ihres Vierbeiners im Büro. Idealerweise beginnen Sie zunächst mit eher kurzen Zeiträumen, die er bei Ihnen im Büro ist. Schaffen Sie einen ruhigen Rückzugsort mit einem gemütlichen Hundekissen oder ähnlichem. Stellen Sie eine Schüssel mit Wasser bereit und bringen Sie ein Spielzeug zur Beschäftigung mit.
Achten Sie darauf, dass er nicht gleich von allem überrannt wird, sondern beginnen Sie langsam mit dem Kennenlernen. Zeigen Sie ihm zunächst Ihren gemeinsamen Arbeitsplatz und stellen Sie die verschiedenen Kollegen erst mit den nächsten Tagen vor. Klären Sie am besten vorher, ob einige Kollegen sich in der Gegenwart eines Hundes eventuell unwohl fühlen und achten Sie darauf, diese nicht unnötig zu stören.
Mit etwas Zeit und Eingewöhnung werden Sie und Ihr Vierbeiner sicher zu einem eingespielten Team auch im Arbeitsalltag.
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